
Mit dem Bus fuhren wir nach München und flogen von dort nach Malta.
Für mich war diese Woche etwas ganz Besonderes, da ich noch nie zuvor in meinem Leben mit einem Flugzeug geflogen war. Anna
In Malta angekommen fuhren wir zur Schule, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Bald sahen wir, dass eine maltesische Familie einfacher lebt als wir. Julia
Auch die Landschaft ist ganz anders als in Österreich. Es gibt so wenig Grün dort! Carina
Da die Luftfeuchtigkeit 70% betägt, begannen wir alle zu schwitzen, als wir aus dem Flieger ausstiegen. Und als wir am Samstag eine Ganztagstour durch Malta machten, wollten wir alle nicht aus dem Bus aussteigen, weil der eine Klimaanlage hatte. Ralf
Da die Schule in der Nähe unserer Unterkunft war, hatten wir einen kurzen Schulweg. Natürlich sprachen wir in der Schule, wo wir in Leistungsgruppen eingeteilt wurden, fast nur englisch, somit lernten wir viele neue englische Wörter.
In unserer Freizeit schauten wir uns entweder Sehenswürdigkeiten an oder gingen an den Strand. Julia
Am Mittwochnachmittag gingen wir zum schönsten Strand, den wir in dieser Woche sahen. In der Mehllie-Bay gab es den angenehmen feinen Sand und schönes sauberes Wasser. Ralf
Malta ist eine schöne kleine Insel, eine Nachbarinsel ist Gozo. Auch diese Insel, deren Wahrzeichen das „Azuro-Window“ ist, besuchten wir am Sonntag. Anna
Das Wetter in Malta war wirklich toll, ab und zu war es sogar ein bisschen zu heiß, auch in der Nacht! Da legten wir uns vor den Ventilator, dass wir einschlafen konnten. Luisa
Als Andenken habe ich mir ein T-Shirt aus Malta mitgenommen, weil es mir in Malta sehr gut gefallen hat. Ich würde jederzeit wieder hinfliegen! Alexander
Ich hoffe auch, dass ich wieder einmal dorthin fliegen kann! Carina
Ich würde die Englischsprachwoche weiterempfehlen, weil man durch das spontane Englischreden mit der Gastfamilie und auch mit fremden Leuten besser Englisch lernt als in der Schule. Ralf
Buchkirchen – 22. – 26. 9. 2014
Montagmorgen. 8 Uhr 10. Von unseren neuen Englischlehrern keine Spur. Die Kinder der Parallelklasse nisten sich in unserer Klasse ein. Die Jungs machen verständlich, dass sie keine Lust haben, die ganze Woche über englisch zu reden. Doch dann kam ein Mann in die Klasse, der einen Vollbart trug und Brillenträger war. Man erkannte sofort, dass er kein Österreicher war. Die Unruhe in der Klasse verwandelte sich in Stille. Christina
Unsere Lehrer hießen Stephen, er kam aus Irland und war ein sehr lauter, lustiger, komischer und sehr netter Mann, und Laurie, die aus England kam. Aus sie war nett und machte mit uns verschiedene Sachen, hielt sich aber mehr im Hintergrund auf. Hannah
Den ersten Tag fanden wir sehr lustig, weil die beiden kein einziges Wort von uns verstanden. Am besten fand ich, dass wir Gaelic Football spielten. Tobias
Stehen brachte uns auch einige Lieder bei, die wir am Freitag vor den Schülern der beiden zweiten Klassen und ein paar Eltern vorführen sollten. Viktoria
Natürlich dachte ich immer wieder zwischendurch an unsere Klassenkameraden in Malta: Was werden sie jetzt machen? Wie ist das Wetter bei ihnen? Nour
Meine Bilanz von dieser Woche: Ich lernte neue Wörter dazu und bemerkte, dass ich, wenn englischsprachige Menschen mit mir sprechen, sie ohne Probleme verstehen und mit ihnen reden kann. Es war eine tolle, gelungene Woche mit einer Vorführung am Ende, wo wir sangen und ein Theaterstück vorführten. Echt super! Hannah
Ich fand, es waren die besten fünf Schultage, die wir bisher hatten. Tobias
Traditionell am Dienstag in der letzten Woche findet in unserer Schule der Sporttag mit verschiedensten Bewerben wie Volleyballturnier der Mädchen, Fußballturnier der Burschen, Dreikampf (Weitsprung, Faustball und 60 m - Lauf) und Faustball-Finalspielen statt.
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