Am Dienstag den 14.2.2012 war es wieder einmal so weit: 22 Schüler unserer Schule machten sich auf den Weg nach Hinterstoder zum alljährlichen Bezirksschitag, um für unsere Schule beim Schirennen gute Plätze zu holen. Aber das war gar nicht so einfach, denn die Konkurrenz war stark. Unserer Begleitpersonen, Herr Plank und Frau Lamprecht, motivierten uns sehr. Nach dem Rennen gab es um 12:00 Uhr in der Bärenhütte Berner Würstel mit Pommes zu essen.
Nachdem auch die letzten Rennfahrer eingetroffen waren und gegessen hatten, wurde die Siegerehrung durchgeführt, wo auch ein Paar Schi unter den teilnehmenden Schulen verlost wurde. Wir hatten großes Glück, wir wurden gezogen und durften funkelnagelneue Fischer Schi mit nach Hause nehmen. Beim Schirennen konnten wir dieses Mal leider keinen der vorderen Plätze belegen.
Nach der Siegerehrung fuhren wir die Hannes Trinkl-Abfahrt ins Tal, wo uns der Bus schon erwartete. Im Bus teilte Hr. Plank noch die Urkunden aus und gab die Besten unserer Schule bekannt.
Stefan, 2b
Jonglieren war am Dienstag, dem 6. März, an der Hauptschule angesagt.
Jede Klasse kam in den Genuss eines zweistündigen Workshops mit Peter Zencuch und seiner mobilen Jonglierwerkstatt.
Zuerst gab es tolle „Kostproben“ vom Könner, und dann ging es für alle zur Sache. Dabei wurden nicht nur bunte Jongliertücher gekonnt und effektvoll durch die Luft gewirbelt, sondern auch Kunststoffteller auf Stäben in Rotation versetzt und dann auf allen möglichen Körperteilen balanciert. Großen Spaß machte den Schülern und Schülerinnen auch das Hantieren mit Diabolos, das sind Kunststoffspulen, die sie mit viel Geschick an einer Schnur zwischen zwei Handstäben in die Höhe katapultieren und - auf zum Teil sehr kunstvolle Weise - wieder fingen, wobei verblüffende Figuren entstanden.
Alle waren mit Eifer und Begeisterung bei der Sache und ernteten schlussendlich sehr viel Lob vom Meister!
Warum ein Jonglierworkshop in der Schule?
„Jonglieren ist sehr gut geeignet, das körperliche und geistige Wohlbefinden zu steigern. So fördert es die Konzentrationsfähigkeit, die Reaktionsschnelligkeit, das räumliche Vorstellungsvermögen, sowie Zeit-, Rhythmus- und Gleichgewichtsgefühl. Durch die gleichmäßige Beanspruchung der Muskeln und des Bewegungsapparats wird die Beweglichkeit und Ausdauer erhöht.
Jonglieren erhöht außerdem das periphere Sehvermögen und schult Koordination und Wahrnehmung. Nicht zuletzt ist Jonglieren eine gute Möglichkeit, durch seine beinahe meditative Gleichförmigkeit Stress abzubauen. Außerdem führt die Gewissheit, etwas Außergewöhnliches zu beherrschen, zu einer Stärkung des Selbstbewusstseins.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Jonglieren, 13.3.2012, 12:30)
Ziemlich geschlaucht und vollgestopft mit vielen Eindrücken erreichten wir am Freitag Nachmittag wieder Wels.
Mehr Fotos unter: http://www.facebook.com/hsbuchkirchen
Bei einem kürzlich durchgeführten 1. Hilfe-Kurs wurden alle Lehrerinnen und Lehrer der HS Buchkirchen über die neuesten Entwicklungen und Standards für Ersthelfer informiert und geschult.
Doris Seibold und Eva-Maria Kaser lehrten ihre Kolleg/innen die richtigen Maßnahmen bei Herzkreislaufstillstand (30 x Herzmassage, dann 2 x Atemspende) sowie den richtigen Gebrauch eines Defibrillators. Auch richtiges Verbinden von Wunden und alle anderen lebensrettenden Sofortmaßnahmen wurden geübt.
Somit sind alle wieder am letzten Stand, in der Hoffnung, ihr aufgefrischtes Wissen nie benötigen zu müssen.
Maximilian heißt der jüngste Sohn unserer Religionslehrerin Birgit Poimer, er wurde am 3.Jänner 2012 geboren und ist wohlauf.
Wir gratulieren ganz herzlich!